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Niederdeutsches Wort

Die Zeitschrift der Kommission, das "Niederdeutsche Wort" (NdW), ist 1960 gegründet worden. Sie ist neben dem "Niederdeutschen Jahrbuch" das Fachblatt für die niederdeutsche Philologie.

Vergriffene Bände werden als PDF zum Download angeboten.

Niederdeutsches Wort.
Beiträge zur niederdeutschen Philologie

Im Auftrag der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens herausgegeben von Antje Dammel, Markus Denkler und Claudia Wich-Reif. Münster: Aschendorff Verlag.

Gutachterrat

Die für eine Publikation im Niederdeutschen Wort eingereichten Aufsätze werden von zwei Gutachterinnen und Gutachtern geprüft. Hierfür gibt es einen Gutachterrat (Editorial Board), der aus Expertinnen und Experten verschiedener Zweige der (nieder)deutschen Sprach- oder Literaturwissenschaft besteht. In Einzelfällen werden weitere einschlägig ausgewiesene Kolleginnen und Kollegen um eine Begutachtung gebeten. Der Gutachterrat besteht aus:

Prof. Dr. Kristian Berg (Bonn)
Dr. Kirstin Casemir (Münster)
Prof. Dr. Michael Elmentaler (Kiel)
Prof. Dr. Stephan Elspaß (Salzburg)
Dr. Christian Fischer (Münster)
Prof. Dr. Walter Gödden (Münster)
Prof. Dr. Tracy Alan Hall (Bloomington)
Prof. Dr. Albrecht Hausmann (Oldenburg)
Dr. Sarah Ihden (Hamburg)
Prof. Dr. Henrike Lähnemann (Oxford)
Prof. Dr. Jörg Peters (Oldenburg)
Prof. Dr. Gertrud Reershemius (Birmingham)
Prof. Dr. Ingrid Schröder (Hamburg)
Prof. Dr. Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg)
Prof. Dr. Tom Smits (Antwerpen)
Prof. Dr. Helmut Spiekermann (Münster)
Prof. Dr. Doris Tophinke (Paderborn)

Autoren- und Stichwortregister für die Bände 1-30 (pdf; 1,15 MB)

Autoren- und Stichwortregister für die Bände 31-50 (pdf; 138 KB)

Bände 1–5

 

Niederdeutsches Wort 1 (1960): Band als pdf zum Download (4,9 MB)

  • Thorsten Andersson: Nordische Mundartwörterbücher.
  • Gertrud Angermann: Niederdeutsch-lippisches Sprachgut im Wortschatz einer Lehrerfamilie.
  • Werner Burghardt: Der Flurname Wone, Waune, Wuhne.
  • Gilbert De Smet: Zum Lemgoer Wortschatz um 1590.
  • Heinrich Dittmaier: Esch. Verbreitung und Bedeutung.
  • William Foerste: Chronik. Mundartforschung.
  • Ders.: Berichtigungen und Nachträge zu den Wörterbuch- und Abkürzungsverzeichnissen.
  • Ders.: Allgemeines Abkürzungsverzeichnis.
  • Ders.: Gesamtregister der abgekürzten Wörterbuch-Titel.
  • Ders.: Pökel.
  • Ders.: Mundartwörterbücher Niederdeutschlands und der angrenzenden Gebiete.
  • Ders.: Die Tiernamen Frosch und Kröte.
  • Joachim Hartig: Quellen für die Flurnamensammlung in Westfalen (1) und (2).
  • Reinhold Möller: Schwarzbrot ‘Pumpernickel'.
  • Erich Nörrenberg: Frau Grete Velmelage zu ihrem 80. Geburtstage.
  • Maria Schmidt: Der münsterische Gadem des 16.–18. Jahrhunderts.
  • M. C. Van den Toorn: Verzeichnis der niederländischen und flämischen Mundartwörterbücher.
  • Felix Wortmann: Hinweise und Ratschläge für die Schreibung des Plattdeutschen in Westfalen (1) und (2).
  • Annemarie Wurmbach: Kraut ‘Sirup, Obstbrei'.

 

Niederdeutsches Wort 2 (1961): Band als pdf zum Download (5,4 MB)

  • Thorsten Andersson: Nachtrag zur Bibliographie der nordischen Mundartwörterbücher.
  • Karl Bischoff: Zu niederdeutsch twisken, twischen : tüsken, tüschen.
  • Otto Buurman: Ein neuartiges niederdeutsches Wörterbuch.
  • Heinrich Entjes: Zur niederländischen Wortgeographie des Schrankbetts.
  • William Foerste: Chronik. Mundartforschung.
  • Ders.: Putzig.
  • Ders.: Niederdeutsche Bezeichnungen des Schrankbetts (mit Faltkarte).
  • Felix Wortmann: Schwelen ‘heuen'.

 

Niederdeutsches Wort 3 (1963): Band als pdf zum Download (3,9 MB)

  • Gertrud Angermann: Ergänzungen zum Aufsatz "Niederdeutsch-lippisches Sprachgut im Wortschatz einer Lehrerfamilie", Niederdeutsches Wort I (1960). S. 49ff.
  • Heinrich Dittmaier: Die westfälischen Namen auf - e i (- e y) und - e g g e.
  • Diethelm Düsterloh: Egge: Berg oder Aue? Ein Beitrag zur Deutung der -egge- Namen aus topographischer Sicht.
  • Heinrich Entjes: Die Mundart des Dorfes Vriezenveen und ihre Beziehungen zum Westfälischen.
  • William Foerste: Kinkel ‘Eiszapfen'.
  • Ders.: Der Flurname Block.
  • Ders.: Das Ravensbergische.
  • Ders.: Das Münsterländische.
  • Hermann Grochtmann: Vom alten Platt der Bauerschaft Spexard (Kr. Wiedenbrück).
  • Joachim Hartig: Pütte ‘Schachtbrunnen'. Ein Beitrag zur historischen Wortgeographie Westfalens.
  • Gerhard Kettmann: Zum Alter des Flurnamenbestandes von Halberstadt/Harz.
  • Wolfgang Laur: Einige lautliche Besonderheiten in holsteinischen Ortsnamen.
  • Margarete Pieper-Lippe: Die alten Bezeichnungen der westfälischen Zünfte und ihrer Mitglieder.
  • Werner Rabeler: Das plattdeutsche Wort in der plattdeutschen Sprache.

 

Niederdeutsches Wort 4 (1964): Band als pdf zum Download (4 MB)

  • William Foerste: Schummeln.
  • Ders.: Petzen.
  • Ders.: Mittelniederdeutsch *ker ‘lieb'?
  • Ders.: Sebber ‘Maikäfer' und Sabbe ‘Engerling'.
  • Ders.: Erich Nörrenberg +.
  • Joachim Hartig: Hirschweg, Heßweg und Hessenweg.
  • Veronika Kruppa-Kusch / Felix Wortmann: Niederdeutsche Bezeichnungen des weiblichen Schaflamms (mit Wortkarte).
  • Bruno Schier: Karl Schulte Kemminghausen zum Gedenken.
  • Felix Wortmann: Kibbe (Bezeichnung für kleine Tiere) und verwandte Bildungen. Eine bedeutungsgeschichtliche Studie.

 

Niederdeutsches Wort 5 (1965): Band als pdf zum Download (4 MB)

  • William Foerste: Niederdeutsche Bezeichnungen des Kettengliedes (mit einer Faltkarte).
  • Ders.: Zwei Etymologien: Fitze und Klops.
  • Gerhard Ising: Ausgleichsvorgänge bei der Herausbildung des schriftsprachlichen deutschen Wortschatzes (mit 18 Karten).
  • Felix Wortmann: Die Osnabrücker Mundart (mit 15 Karten).

 

Bände 6–10

 

Niederdeutsches Wort 6 (1966): Band als pdf zum Download (4 MB)

  • William Foerste: Die Herkunft des Wortes Driesch.
  • Ders.: Zwei wendische Wörter im Niederdeutschen.
  • Joachim Hartig: Frauennamen auf - l a n t.
  • Ders.: Ein alter Beleg für westfälisch Wiesebom ‘Bindebaum'.
  • Baldur Panzer: Das niederdeutsche Laut- und Formensystem im Gewande der Rechtschreibung.
  • Bruno Ploetz: Über Hessenwege. Ergänzende Mitteilungen zum Erklärungsversuch von Joachim Hartig: Hirschweg, Heßweg und Hessenwege (Niederdeutsches Wort 4, 1964).
  • Heinz Rosenkranz: Niederdeutsches im Laut- und Formenstand des Thüringischen (mit 8 Karten).
  • Karl Spangenberg: Niederdeutsches Wortgut in Thüringen (mit 12 Karten).
  • Friedrich Walter: Zur Entstehung münsterländischer Hofnamen, besonders im Raum Telgte. Ein Beitrag zur Methodik der Hofnamenforschung (mit 6 Karten).

 

Niederdeutsches Wort 7 (1967): Band als pdf zum Download (5 MB)

  • Carlheinz Cantauw: Die Verbreitung des Geländenamens Tie (mit einer Karte).
  • William Foerste: Priel.
  • Ders.: Ostobersächsisch Klawatsch ‘altes Messer'.
  • Ders.: Ein französisches Fischerwort an der Ostsee.
  • Joachim Hartig: Altwestfälisch hok ‘Pfahl'?
  • Peter Jørgensen: Niederdeutsch kleen in Schleswig-Holstein (darunter insbesondere bei Klaus Groth).
  • Gunter Müller: Notizen zu altsächsischen Personennamen.
  • Willy Sanders: Über Maulwurf und Molch.
  • Renate Schophaus: Niederdeutsche Bezeichnungen der Binse (mit einer Wortkarte).

 

Niederdeutsches Wort 8 (1968): Band als pdf zum Download (4 MB)

  • Marieluise Dusch: Ein lat.-mnd. Sachglossar (Anmerkungen zu einer Ausgabe).
  • Joachim Hartig / Gunter Müller: Literaturchronik. Namenforschung.
  • Dietrich Hofmann: Vorwort.
  • Franz Krins: Über Hessenwege. Ein wirtschaftsgeschichtlicher Hinweis.
  • Johannes Rathofer: In memoriam William Foerste.
  • Willy Sanders: Mittelniederdeutsch bildelik ‘angemessen, gerecht'.
  • Paul Teepe: "Vorn" und "hinten" am Bauernhause im westfälisch-<wbr></wbr> ostniederländischen Grenzgebiet.

 

Niederdeutsches Wort 9 (1969): Band als pdf zum Download (3,5 MB)

  • William Foerste: Germanisch *war- ‘Wehr' und seine Sippe.
  • Hermann Kamp: Methoden zur Herstellung und Auswertung von Dialekt-Wörterbüchern mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.
  • Johannes Rathofer: Zum ‘Heliand'-Eingang. Ein textkritischer Versuch im Lichte der Quelle.
  • Renate Schophaus: Automatische Herstellung wortgeographischer Karten (mit einer Karte).

 

Niederdeutsches Wort 10 (1970): Band als pdf zum Download (5,6 MB)

  • Marieluise Dusch: Drei Sermones van den vtersten des mynschen.
  • Jan Goossens: Niederländische Mundarten - vom Deutschen aus gesehen (mit 11 Karten im Text und einer Faltkarte).
  • Ders.: Felix Wortmann 65 Jahre.
  • Joachim Hartig: "Ande to themo asteronhus".
  • Dietrich Hofmann: Zur Entwicklung von germ. *fanja ‘Sumpf, Moor' im niederdeutsch-<wbr></wbr>niederländisch-<wbr></wbr>friesischen Nordwesten.
  • Veronika Kruppa-Kusch: Verehrter Herr Doktor Wortmann [Gratulation].
  • Gunter Müller / Joachim Hartig: Literaturchronik. Namenforschung.
  • Hermann Niebaum: Warum strukturelle Dialektologie?
  • Willy Sanders: Ein Sprachdenkmal der niederländischen Siedlungen des 12. Jahrhunderts.
  • Claus Schuppenhauer: "Dat was en vornäm Dood!" Zu einem satirischen Nekrolog von 1745.
  • Irmgard Simon: Aus der Forschungsarbeit von Felix Wortmann.
  • Timothy Sodmann: Tacken ‘Herdplatte, Roheisen'.
  • Paul Teepe: Bemerkungen zur Verbreitung von Ester(ke)s ‘Wandfliesen' (mit einer Faltkarte).

 

Bände 11–15

 

Niederdeutsches Wort 11 (1971): Band als pdf zum Download (3 MB)

  • Bernd-Ulrich Kettner: Das Namengrundwort siek in Südniedersachsen.
  • Gunter Müller: Altsächsisch ledscipi ‘Bauerschaft'. Otto Höfler zum 70. Geburtstag.
  • Hermann Niebaum: Zur niedersächsisch-niederfränkischen Dialektscheide. Ein Versuch anhand der ungerundeten palatalen Längen (mit 5 Karten im Text und einer Faltkarte).
  • Lambertus Okken: Reinke de Vos und die Herren Lübecks.
  • Willy Sanders: Zur deutschen Volksetymologie. 1. Terminologische Prolegomena.
  • Ders.: Literaturchronik. Mundartforschung.
  • Renate Schophaus: Zur Wortgeographie im niederfränkisch-<wbr></wbr>niedersächsischen Grenzgebiet. Ein Vorbericht (mit 16 Karten).
  • Timothy Sodmann: Jost Trier zum Gedenken.

 

Niederdeutsches Wort 12 (1972): Band als pdf zum Download (4,7 MB)

  • Hartmut Beckers: Glossarstudien I. Ein lateinisch-<wbr></wbr>mittelniederländisches Glossarfragment des 14. Jahrhunderts aus der Universitätsbibliothek Münster.
  • Klaas Heeroma: Reinkes Verhaftung.
  • Baldur Panzer: Morphologische Systeme niederdeutscher und niederländischer Dialekte.
  • Hans-Friedrich Rosenfeld: Zu mittelniederdeutschen Pflanzenglossaren. Von Haselwurz und Ölsenich, von Hefe und Sauerteig und vom Nitrum. 1. velthoppe, wilde hoppe ‘Haselwurz' oder ‘Ölsenich'?
  • Willy Sanders: Zur deutschen Volksetymologie. 2. Linguistische Analyse volksetymologischer Erscheinungsformen.
  • Ulrich Scheuermann: Schriftlich aufgezeichnete Mundarten und strukturelle Phonologie. Ein Versuch anhand des "Adersheimer Wörterbuches" von Theodor Reiche.
  • Claus Schuppenhauer: Niederdeutsche Literatur - Versuch einer Definition.
  • Rolf Steding: Zur Wortgeschichte von Muttersprache.
  • Dieter Stellmacher: Taxonomische und generative Phonemanalyse am Beispiel einer niederdeutschen Mundart.

 

Niederdeutsches Wort 13 (1973): Band als pdf zum Download (5 MB)

  • Hartmut Beckers: Glossarstudien II. Mittelniederländische und mittelniederdeutsche Glossare in Kölner Bibliotheken. Erik Rooth zum 75. Geburtstag am 24.4.74 gewidmet.
  • Lothar Esser: Zum -ing-Suffix in den westfälischen Siedlungsnamen bis zum Jahr 1200.
  • Jan Goossens: Vorwort.
  • Karl-Friedrich Hillesheim / Willi Hüls / Gunter Müller / Hans Taubken: Zur Struktur westfälischer Flurnamen.
  • Dietrich Hofmann: Teche und tiuche. Niederdeutsche und friesische Zeugnisse zur Geschichte eines alten germanischen Terminus genossenschaftlicher Arbeitsorganisation.
  • Paul Janssen: Ein Verfahren zur Auffindung von Isoglossen bei automatisch hergestellten Sprachkarten (mit 3 Karten).
  • Wolfgang Laur: Ein angebliches as. biorgeldo ‘Biersteuerzahler' und as. bergildo, mnd. bergelde, afries. berielda, ahd. bargildo.
  • Herman J. Leloux: Die Antwerpener mittelniederdeutsche Version der Sieben weisen Meister.
  • Hans-Friedrich Rosenfeld: Zu mittelniederdeutschen Pflanzenglossaren. 2. Hefe und Sauerteig.
  • Renate Schophaus: Strukturelle Dialekteinteilung per Bruchrechnung?
  • Irmgard Simon: Hendrik Niclaes. Biographische und bibliographische Notizen.

 

Niederdeutsches Wort 14 (1974): Band als pdf zum Download (4,5 MB)

  • Hartmut Beckers: Ein vergessenes mittelniederdeutsches Artuseposfragment (Loccum, Klosterbibliothek, Ms. 20). Ludwig Wolff verehrungsvoll zugeeignet.
  • Gabriele Gebauer / Michael Töteberg: Ideologische Werte und Rezeption der Werke Rudolf Kinaus.
  • Jan Goossens: Ein Lemgoer Chytraeus-<wbr></wbr>Druck aus dem Jahre 1585.
  • Robert Peters: Die mnd. Gedichte der Paderborner Hs. Sa 8 aus Böddeken. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Brüder Conrad und Engelbert van der Wyck aus Münster.
  • Willy Sanders: Deutsch, Niederdeutsch, Niederländisch. Zu J. Goossens: Was ist Deutsch - und wie verhält es sich zum Niederländischen? Hugo Moser zum 19. Juni 1974.
  • Claus Schuppenhauer: Lüttj Hinnerks Tod - Schicksal, Unfall oder Totschlag? Über soziale Kontrolle in einer Dorfgesellschaft.
  • Timothy Sodmann: Paderborner Sachsenspiegelfragmente.

 

Niederdeutsches Wort 15 (1975): Band als pdf zum Download (3,5 MB)

  • Hartmut Beckers: Neue Forschungen zur mittelniederländischen Lexikographie. Zu P. G. J. van Sterkenburgs Ausgabe und Untersuchung des Glossarium Harlemense.
  • Hartwig Franke: Die -borstel-Namen (mit einer Karte).
  • Peter Honegger: Eulenspiegel und die sieben Todsünden.
  • Ludger Kremer: Niederländische Transferenz im Lexikon westfälischer Grenzdialekte (mit 8 Karten).
  • Hermann Niebaum: ase - arre - at ‘als, wie, wenn etc.' oder die Crux des Wörterbuchbearbeiters mit den Partikeln.
  • Willy Sanders: Zur deutschen Volksetymologie. 3. Volksetymologie und Namenforschung.
  • Felix Wortmann: Wie ist die Bezeichnung Bogen (Papier) zu erklären? Eine Anregung zu weiteren Überlegungen.

 

Bände 16–20

 

Niederdeutsches Wort 16 (1976): Band als pdf zum Download (7,3 MB)

  • Hartmut Beckers: Desse boke de horn den greve van der hoien vnde sint altomale dudesk. Ein Versuch zur literarhistorischen Identifizierung des Handschriftenbestandes einer niedersächsischen Adelsbibliothek des späten 15. Jahrhunderts.
  • Jan Goossens: Literaturchronik. Niederdeutsche Mundartforschung 1971-1975.
  • Marcel Hoebeke: Zur Anwendung der generativen Phonologie in der Beschreibung von Dialekten.
  • Bernd Ulrich Hucker: Der neuentdeckte älteste Eulenspiegel druck Straßburg 1510/11. Ein Beitrag zur Datierung und textlichen Bedeutung (mit 2 Abbildungen).
  • Walter Kaestner: Mecklenburgisch Snop ‘Flachsbündel'.
  • Herman Leloux: Eine mittelniederdeutsche Gebetbuchhandschrift aus nordamerikanischem Besitz (Ms. 76 der Pierpont Morgan Library).
  • Reinhard Pilkmann: Das Marienfelder Glossar. Eine kommentierte Neuausgabe.
  • Johannes Rathofer: Realien zur altsächsischen Literatur.
  • Jim Smith: Mittel- und Niederfränkisches in den Wachtendonckschen Psalmen (mit Anhang).
  • Paul Teepe: Felix Wortmann zum Gedenken. 1905-1976.

 

Niederdeutsches Wort 17 (1977): Band als pdf zum Download (7 MB)

  • Hartmut Beckers: Mittelniederdeutsche Literatur - Versuch einer Bestandsaufnahme.
  • Ders.: Literaturchronik. Forschungen zur mittelniederdeutschen Literatur 1965-1975.
  • Gunter Müller: Akzentgeographie der toponymischen Komposita X-hausen im Niederdeutschen. Für H. Kaufmann.
  • Helmut Schüwer: Knochen, Knoten, Knopf, Knubbe und verwandte Bildungen. Eine bedeutungsgeschichtliche Studie zur indogermanischen Wurzel *gen-.
  • Michael Töteberg: Das niederdeutsche Hörspiel 1945-1975.
  • Felix Wortmann: Überlegungen zum Entwurf einer Karte der westfälischen Mundarten.

 

Niederdeutsches Wort 18 (1978): Band als pdf zum Download (6,6 MB)

  • Hartmut Beckers: Mittelniederdeutsche Literatur - Versuch einer Bestandsauf nahme (II).
  • Maurits Gysseling: Zu einigen Grundlagen des Altniederländischen.
  • Günter Höke: Zur westfälischen Artikelflexion. Die Verteilung der Fügungen to'm, to'n, to't (Präposition + Artikel im Dat. Sg. neutr.).
  • Gunter Müller: Bericht über die rechnerunterstützte Bearbeitung der westfälischen Toponymie in Münster: Die Flurnamen (I).
  • Willy Pijnenburg: Ahd. chumft, mnd. kumpst, anl. cuomst.
  • Ulrich Scheuermann: Die Sprachkarte im Dienste des Dialektwörterbuches.
  • Irmgard Simon: Zur Veröffentlichung niederdeutscher Sprichwortsammlungen.
  • C. Van Bree: Syntaktische Gegensätze im Niederländischen (und Niederdeutschen).

 

Niederdeutsches Wort 19 (1979): Band als pdf zum Download (7,6 MB)

  • Hartmut Beckers: Mittelniederdeutsche Literatur - Versuch einer Bestandsaufnahme (III).
  • Heinz Eickmans: Automatische Sprachkartographie im Rahmen des Projekts "Fränkischer Sprachatlas".
  • Loek Geeraedts: Der zotten ende der narrenscip. Zur niederländischen Tradition des Narrenschiffs von Sebastian Brant.
  • Jan Goossens: Über Dialektologie und eine angeblich merovingische Lautverschiebung.
  • Heinz H. Menge: Einflüsse aus dem Polnischen im Ruhrgebiet? Exemplarische Behandlung eines Kapitels aus der "Volkslinguistik".
  • Gunter Müller: Bericht über die rechnerunterstützte Bearbeitung der westfälischen Toponymie in Münster: Die Flurnamen (II).
  • Willy Sanders: Niederdeutsch heute. Zur gegenwärtigen Lage der plattdeutschen Mundarten.
  • Helmut Schüwer: Post(en) und Plank(en) - Zwei niederdeutsche Wagentermini lateinischer Herkunft?

 

Niederdeutsches Wort 20 (1980): Band als pdf zum Download (9,2 MB)

  • Renate Brockpähler: Das Haböken Evangelium - Lügenschwank und Evangelienparodie.
  • Heinz Eickmans: Zur Gestaltung lokaler Mundartwörterbücher. Überlegungen anhand niederrheinischer Beispiele.
  • Loek Geeraedts: Zu den Illustrationen in den niederländischen Ausgaben von Sebastian Brants Narrenschiff.
  • Jan Goossens: Reynaerts und Reynkes Begegnung mit dem Affen Marten.
  • Jan Goossens / Gunter Müller: Sehr verehrte, liebe Frau Simon.
  • Dietrich Hofmann: Germanisch *bi-hait-a- ‘Versprechen' und das heroische Leistungsgelöbnis.
  • Gunter Müller: Veröffentlichungen von Irmgard Simon.
  • Ders.: Hochsprachliche lexikalische Norm und umgangssprachlicher Wortschatz im nördlichen Teil Deutschlands.
  • Hermann Niebaum: Weddigen und Klöntrup. Ergänzungen zur Geschichte der westfälischen Lexikographie.
  • Robert Peters: Variation und Tradition. Kleinwörter im Nomenclator latinosaxonicus des Nathan Chytraeus.
  • Reinhard Pilkmann: Die literarische Verarbeitung westfälischer Sagenliteratur und kodifizierter Brauchtumsüberlieferung in den Romanen Ferdinand Krügers.
  • Willy Sanders: Nochmals zur deutschen Volksetymologie.
  • Timothy Sodmann: Braunschweig und der niederdeutsche Eulenspiegel.
  • Hans Taubken: De grote Rock. Zu einem Pasquill in niederdeutscher Sprache aus dem Jahre 1848.

 

Bände 21–25

 

Niederdeutsches Wort 21 (1981): Band als pdf zum Download (7 MB)

  • Hartmut Beckers: Spätrezeption eines mittelhochdeutschen höfischen Liebesromans in Westfalen um 1517: Die Willehalm-von-Orlens-Handschrift des Lubbert de Went.
  • Uwe Ebel: Die Þiðreks saga als Dokument der norwegischen Literatur des dreizehnten Jahrhunderts.
  • Jan Goossens: Literaturchronik. Niederdeutsche Dialektologie und Soziolinguistik 1976-1980.
  • Wolfgang Kramer: Zum Gebrauch des bestimmten Artikels in südniedersächsischen Siedlungsnamen.
  • Ludger Kremer: Ein niederdeutsches Utopia. Die sprachpolitischen Überlegungen G. G. Kloekes im Jahre 1945.
  • Gunter Müller: Der bestimmte Artikel vor Siedlungsnamen: Sein Gebrauch in mittelalterlichen Texten Westfalens.
  • Ingrid Schönsee: Zu Peter Honeggers Versuchen um den Aufbau des Ulenspiegel.
  • Ruth A. Winge: Zum Konjunktiv im Verbsystem der Mundart von Greffen.

 

Niederdeutsches Wort 22 (1982): Band als pdf zum Download (8,4 MB)

  • Hartmut Beckers: Zum Wandel der Erscheinungsformen der deutschen Schreib- und Literatursprache Norddeutschlands im ausgehenden Hoch- und beginnenden Spätmittelalter (rund 1170 - rund 1350).
  • Gregor Brinkmann: Zu den Illustrationen in den deutschen Ulenspiegel-Drucken des 16. Jahrhunderts.
  • Brigitte Derendorf: Der Wolfenbütteler Druck des Reynke de vos und Gottscheds hochdeutsche Bearbeitung Reineke der Fuchs.
  • Katrin Jünemann: Das Verhältnis von Hochsprache und Dialekt in Thomas Manns Roman Buddenbrooks.
  • Bernhard Schnell: Zur Einwirkung des Niederdeutschen auf die lateinische Orthographie des 15. Jahrhunderts am Beispiel des ‘Vocabularius Ex quo'.
  • Claus Schuppenhauer: Hermann Claudius Mank Muern. Ein Kapitel von niederdeutscher Ideologie und ihren Folgen.

 

Niederdeutsches Wort 23 (1983): Band als pdf zum Download (15,3 MB)

  • Margarete Andersson-Schmitt: Zwei niederdeutsche Bibelfragmente und die Überlieferungsgeschichte der "sogenannten ersten" niederländischen Historienbibel.
  • Hartmut Beckers: Die Kölner Prosabearbeitung des Crane-Romans Bertholds von Holle (Untersuchung und Textausgabe).
  • Robert Damme: Der "Vocabularius Theutonicus". Versuch einer Überlieferungsgliederung.
  • Hermann Niebaum: Von Biggen und Beeren. Praktische Probleme bei der Konzipierung eines Artikels für das Westfälische Wörterbuch.
  • Timothy Sodmann: Die münsterschen Fragmente von Lodewijks van Velthem Boec van coninc Artur.

 

Niederdeutsches Wort 24 (1984): Band als pdf zum Download (8,2 MB)

  • Heinz H. Menge: Westfälische Stadtsprachenforschung. Siegfried Grosse zum 22. 10. 1984.
  • Gunter Müller: Ein westfälisch-lippischer Flurnamenatlas. Zum Einsatz von Sprachkarten bei der Veröffentlichung der Daten des Westfälischen Flurnamenarchivs.
  • Robert Peters: Überlegungen zu einer Karte des mittelniederdeutschen Sprachraums.
  • Claus Schuppenhauer: Robert Burns niederdeutsch. Hinweise auf eine vergessene Literaturtradition II: Burns und die Entwicklung der neuniederdeutschen Literatur.
  • Timothy Sodmann: Goswyn van Ghemen genant Provestinck ./. Die ersamen heren deken unde capitell unde provi sores off kerkmesters Sunt Remigij to Borken. Zur Anwendung des Sachsenspiegels in einem Rechtsstreit des 15. Jahrhunderts.

 

Niederdeutsches Wort 25 (1985): Band als pdf zum Download (8,4 MB)

  • Ulf Bichel: Von Kritikern als "hochdeutsch" empfundene Spracherscheinungen in niederdeutsch-sprachigen Werken Klaus Groths und Fritz Reuters.
  • Jan Goossens: Internationales Fritz-Reuter-Symposion.
  • Ders.: Die niederländischen Verwandten von ostniederdeutsch Pede ‘Elytrigia repens'. Für Gilbert de Smet.
  • Jürgen Hein: Fritz Reuters Läuschen un Rimels. Anekdotisches Erzählen im regionalen Kontext.
  • Arnold Hückstädt: Die Stromtid und ihr Dichter im Urteil der Zeiten.
  • Manfred E. Keune: Fritz Reuters Werke und die Problematik der Nachdrucke deutscher Literatur in Amerika im neunzehnten Jahrhundert.
  • Gustav Korlén: Fritz Reuter in Skandinavien.
  • Gunter Müller: Die DWA-Karte ‘Hügel' und die toponymische Vertretung ihrer Heteronyme im Westfälischen.
  • Ulrich Scheuermann: Klöntrup in antecessores. Professor Dr. Gilbert de Smet zum 17. Januar 1986.
  • Claus Schuppenhauer: Humor, Dialekt und Provinz - Drogen fürs bürgerliche Volk. Von der besinnungslosen Ideologisierung Fritz Reuters. Noch eine Rede.

 

Bände 26–30

 

Niederdeutsches Wort 26 (1986): Band als pdf zum Download (5,8 MB)

  • Gabriele Diekmann-Dröge: Paris und Vienna in Antwerpen. Der mittelniederdeutsche Frühdruck aus der Offizin Gheraert Leeus.
  • Dorothe Heselhaus: Der Rostocker Reyneke Voss von 1510 und seine Bedeutung innerhalb der niederdeutschen Reynke-Tradition des 16. Jahrhunderts.
  • Utz Maas: Sammelbände als Quelle für die Erforschung der sprachlichen Verhältnisse in Norddeutschland in der frühen Neuzeit. Teil I.
  • Hubertus Menke: Gheveinsde namen. Zur Struktur und Leistung literarischer Ortsnamenfelder im Mittelalter.
  • Willy Sanders: Der neue "Holthausen": Altniederdeutsches Wörterbuch.
  • Werner Williams-Krapp: Literaturlandschaften im späten Mittelalter.

 

Niederdeutsches Wort 27 (1987): Band als pdf zum Download (20,3 MB)

  • Robert Damme: Überlegungen zu einer Wortgeographie des Mittelniederdeutschen auf der Materialgrundlage von Vokabularhandschriften.
  • Wolfgang Fedders: Variablenlinguistische Studien zur mittelniederdeutschen Urkundensprache Coesfelds.
  • Utz Maas: Sammelbände als Quelle für die Erforschung der sprachlichen Verhältnisse in Norddeutschland in der frühen Neuzeit. Teil II: Qualitative Auswertung.
  • Robert Peters: Katalog sprachlicher Merkmale zur variablenlinguistischen Erforschung des Mittelniederdeutschen. Teil I.
  • Weber, Ulrich: Zur frühmittelniederdeutschen Urkundensprache Osnabrücks. Variablenlinguistische Untersuchung einer ostwestfälischen Stadtsprache.

 

Niederdeutsches Wort 28 (1988): Band als pdf zum Download (7,8 MB)

  • Ekkehard Borries: Zum Aufbau des Eulenspiegelbuches.
  • Georg Cornelissen: Kleve, Geldern, Moers und Rheinberg. Territoriale Aspekte der niederrheinischen Sprachgeschichte am Ende des 18. Jahrhunderts.
  • Robert Damme / Timothy Sodmann: Kleinräumige Mundartwörterbücher. Kolloquiumsbericht.
  • Brigitte Derendorf: Über den Stellenwert der Frühdrucke in der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung.
  • Brigitte Derendorf/ Timothy Sodmann: Übersicht über die in der Niederdeutschen Abteilung in Münster in Form von Photokopien vorhandenen niederdeutschen Frühdrucke.
  • Wolfgang Fedders: Zur Erhebung historischer Schreibsprachdaten aus der Textsorte ‘Urkunde'.
  • Werner Goebel / Wolfgang Fedders: Zur mittelniederdeutschen Urkundensprache Attendorns. Variablenlinguistische Aspekte einer südwestfälischen Stadtsprache.
  • Jan Goossens: Ein Kolloquium zur gedruckten mittelniederdeutschen Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts.
  • Gunter Müller: Davert – eine Etymologie.
  • Robert Peters: Katalog sprachlicher Merkmale zur variablenlinguistischen Erforschung des Mittelniederdeutschen. Teil II.
  • Brigitte Schulte: Literatursystematische Überlegungen zur Untersuchung der gedruckten niederdeutschen Literatur des ausgehenden 15. Jahrhunderts. Erläutert an einer Untersuchung zu den spätmittelalterlichen Totentänzen.
  • Timothy Sodmann: Zur Entstehungsgeschichte und zur Verwendbarkeit der münsterschen Sammlung früher niederdeutscher Drucke.

 

Niederdeutsches Wort 29 (1989): Band als pdf zum Download (15 MB)

  • Brigitte Derendorf: Die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis Mariens als Kriterium für die Einordnung des in Lübeck gedruckten spätmittelalterlichen Erbauungsschrifttums. Zu einigen Drucken aus der Mohnkopf-Offizin und der Druckerei des Steffen Arndes.
  • Jan Goossens: Paul Teepe +.
  • Jan Goossens: Zwischen Beleg und Lemma. Einordnungs- und Gliederungsprobleme im Regionalwörterbuch.
  • Dagmar Hüpper: Das Herforder Rechtsbuch und sein Verhältnis zum Sachsenspiegel.
  • Ulrike Lade-Messerschmied: Illuminierte Ratshandschriften im Westniederdeutschen. Auftraggeber- und Besitzerhinweise im Buchschmuck.
  • Frode Lundemo: Der Genitiv im ,Reynke de vos'.
  • Christine Mundhenk: Untersuchungen zu den Technae aulicae, einer Reineke Fuchs-Ausgabe des 16. Jahrhunderts.
  • Matthias Nix: Bettelmönch oder Weltgeistlicher? Zum Verfasser des Lübecker ‘Reynke de Vos'.
  • Werner Peters: Die Oldenburger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels als Textzeuge.
  • Ruth Schmidt-Wiegand: Rechtsbücher als Zeugen pragmatischer Schriftlichkeit. Ein Forschungsprojekt im Sonderforschungsbereich 231 der Universität Münster.

 

Niederdeutsches Wort 30 (1990): Band als pdf zum Download (7,6 MB)

  • Werner Beckmann: Zur Geschichte der deutschen Modalverben. Das Problem des Umlauts bei den Modalverben in der deutschen Schriftsprache und den Dialekten.
  • Robert Damme: Formal auffällige lateinische Interpretamente im ‘Stralsunder Vokabular'.
  • Peter Ilisch: Das Wort Friedhof im historischen Kontext.
  • Gunter Müller: Autoren- und Stichwortregister für die Bände 1-30 der Zeitschrift "Niederdeutsches Wort".
  • Robert Peters: Katalog sprachlicher Merkmale zur variablenlinguistischen Erforschung des Mittelniederdeutschen. Teil III.
  • Brigitte Schulte: Zur Sammlung volkssprachiger Frühdrucke (Fotokopien) an der Niederdeutschen Abteilung in Münster.
  • Leopold Schütte: Potthoff und Kalthoff. Namen als Spiegel mittelalterlicher Besitz- und Wirtschaftsformen in Westfalen.
  • Peter Seidensticker: ‘Überwiegend elbostfälisch'. Zur Sprachmischung in frühen Drucken.
  • Oebele Vries: Die Verdrängung der altfriesischen durch die niederländische Schreibsprache.

 

Bände 31–35

 

Niederdeutsches Wort 31 (1991): Band als pdf zum Download (7,8 MB)

  • Lars-Erik Ahlsson: Untersuchungen zum suffigierten Adjektiv im Altniederdeut schen und Altfriesischen unter Berücksichtigung des Altenglischen.
  • Brigitte Derendorf: Ein "Niederdeutscher" in Basel. Vielleicht auch ein Beitrag zur Eulenspiegelforschung.
  • Wolfgang Fleischer: Zum Verhältnis von Parömiologie und Phraseologie.
  • Werner Knoch: Eine Taufschale aus Bielefeld 1664.
  • Gunter Müller: Zum Beitrag "Eine Taufschale aus Bielefeld 1664" von Werner Knoch.
  • Elisabeth Piirainen: Phraseologismen im Westmünsterländischen. Einige Unterschiede der westmünsterländischen Phraseologie im Vergleich zum Hochdeutschen.
  • Irmgard Simon: Das Westfälische Sprichwortarchiv der Kommission für Mundart- und Namenforschung. Geschichte, Aufbau, Perspektiven.
  • Hans Taubken: Kolloquium "Parömiologie und Phraseologie" am 7. Juni 1991 in Münster.

 

Niederdeutsches Wort 32 (1992): Band als pdf zum Download (8,5 MB)

  • Robert Damme: Zur Sprache des ,Vocabularius Ex quo'.
  • Robert Damme: Westmünsterländischer Wortschatz in einer Sachglossarhandschrift des 15. Jahrhunderts.
  • Dmitrij Dobrovol'skij / Elisabeth Piirainen: Zum Weltmodell einer niederdeutschen Mundart im Spiegel der Phraseologie.
  • Christian Fischer: Mittelniederdeutsch-lateinische Vokabulare in Münster. Bearbeitungsstand und Perspektiven eines Teilprojekts.
  • Bernhard Schnell: Zur Gebrauchsfunktion spätmittelalterlicher Texte. Methoden ihrer Erschließung am Beispiel von Vokabularen.
  • Volker Honemann: Postilla Engelhusen. Eine Predigtsammlung des Dietrich Engelhus.
  • Robert Peters: "Lateinisch-mittelniederdeutsches Glossarienkorpus". Vorstellung eines Projektes.
  • Brigitte Schulte: Zur Funktion der Priesterszene im Redentiner Osterspiel.
  • Jan Wirrer: "So herrli klingt mi keen Musik un singt keen Nachdigal". Niederdeutsch gestern, Niederdeutsch heute: Perzeptionen und Bewertungen.

 

Niederdeutsches Wort 33 (1993): Band als pdf zum Download (7,9 MB)

  • Werner Beckmann: Zur Synkope und Kürzung des Stammvokals in der niederdeutschen Verbalflexion.
  • Robert Damme: Ansätze zu einem volkssprachigen Wörterbuch im ‘Stralsunder Vokabular'. Für Hans Joachim Gernentz zum 75. Geburtstag.
  • Christian Harms: Zum Stand und zur Methode der Flurnamenforschung im Emsland.
  • Friedrich W. Michelsen: Bilden die niederdeutschen Mundarten eine soziokulturelle Einheit? Anmerkungen zu einer aktuellen Frage. Für Hans Joachim Gernentz.
  • Gunter Müller: Westfälisch hō1k ‘Ecke, Winkel, Teil einer Siedlung, landwirtschaftliche Parzelle'.
  • Gunter Müller: Kolloquium "Regionale Flurnamenforschung" am 7. Mai 1993 in Münster.
  • Heinrich Schumacher: Die Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft.
  • Timothy Sodmann: Die Sammlung und Publikation der Flurnamen des Westmünsterlandes.
  • Dieter Stellmacher: Personennamen als Flurnamenelemente im nördlichen Niedersachsen.
  • Bärbel Wagner: Die Erhebung und Publikation der Flurnamen Westerkappelns.

 

Niederdeutsches Wort 34 (1994): Band als pdf zum Download (6,7 MB)

  • Hartmut Beckers: Mittelniederdeutsche literarische Handschriften in westfälischen Adelsarchiven und -bibliotheken.
  • Ernst Bremer: Mittelniederdeutsche literarische Handschriften in Paderborn.
  • Brigitte Derendorf: Mittelniederdeutsche literarische Handschriften in Münster.
  • Volkert F. Faltings: Germanisch *rūnan- ‘verschnittener Hengst' und sein Verhältnis zu Rune ‘Schriftzeichen' und Hahnrei ‘Kapaun; betrogener Ehemann'.
  • Jan Goossens: Normierung in spätmittelalterlichen Schreibsprachen.
  • Volker Krobisch: Zur Datierung der Stockholmer Sammlung.
  • Thom Mertens: Texte der modernen Devoten als Mittler zwischen kirchlicher und persönlicher Reform.
  • Kurt Otto Seidel: Mittelniederdeutsche literarische Handschriften in Bielefelder Bibliotheken.
  • Timothy Sodmann: Kolloquium "Mittelniederdeutsche literarische Handschriften in westfälischen Bibliotheken und Archiven".
  • Burkhard Taeger: stet! – Zum Text von ‘Heliand' und ‘Genesis'.

 

Niederdeutsches Wort 35 (1995): Band als pdf zum Download (28,1 MB)

  • Rupprecht S. Baur / Christoph Chlosta / Peter Grzybek: Verbale und nonverbale Phraseologie.
  • Werner Beckmann: Gott und Teufel in Stoßgebeten und Flüchen. Zum Einwirken von Tabuvorstellungen auf die Sprache.
  • Robert Damme: Münsterländischer Wortschatz in einem Textzeugen des ‘Vocabularius Theutonicus'.
  • Heinz Eickmans: Idiom, Sprachspiel und Übersetzung.
  • Jan Goossens: Zum Geleit.
  • Ders.: De heft syne ere nicht wol vorwart. Zu "Reynke de Vos", Verse 1090-1166.
  • Joachim Hartig: Sag- und Sprichwörter im Prosawerk Klaus Groths.
  • Gunter Müller: Die Verschriftung der Flurnamen im preußischen Grundsteuerkataster ("Urkataster") für die Provinz Westfalen.
  • Hermann Niebaum: "... Dat is hier oaberhaupt nich vöergekoamen ...". Zum Aspekt des Sich-Wiederfindens in Heimatliteratur.
  • Robert Peters: Von der Verhochdeutschung des Niederdeutschen. Zu den "Kleinwörtern" in mittelniederdeutschen und plattdeutschen Texten aus dem Münsterland.
  • Werner Peters: Ein Boisheimer Schöffenweistum aus dem Jahr 1454.
  • Elisabeth Piirainen: Mänden häbbt groote Aorne un könnt doch nich häörn. Zum usualisierten Wortspiel im Westmünsterländischen.
  • Stanislaw Prędota: Zu den "Polnischen Sprichwörtern" von Constant von Wurzbach.
  • Dietmar Sauermann: Irmgard Simon und die Volkskundliche Kommission für Westfalen.
  • Ruth Schmidt-Wiegand: Er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Eine Redensart und ihre Herkunft aus dem Sprichwort.
  • Hans Taubken: Ein westfälisch-märkisches Hochzeitsgedicht aus dem Jahre 1808. Peter Heinrich Holthaus als plattdeutscher Gelegenheitsdichter.
  • Ders.: Veröffentlichungen von Irmgard Simon.
  • Ulrich Weber: "... ich mus jetz imer hochdeutsch sprechen, den hir können sie kein platdeutsch". Niederdeutsch in Briefen deutscher Amerikaauswanderer.
  • Jan Wirrer: Akukho mful' ungenathunzi ‘Kein Fluß ohne Schatten'. Weltmodell und Sprichwörter der Zulus.

 

Bände 36–40

 

Niederdeutsches Wort 36 (1996): Band als pdf zum Download (8,7 MB)

  • Georg Cornelissen: Substantivische Flexionsklassensysteme verwandter niederländischer und deutscher Dialekte. Strukturelle und sprachwandelorientierte Beobachtungen.
  • Brigitte Derendorf: Die mittelniederdeutsche ‘Historienbibel VIII'.
  • Ludger Kremer: Grenzdialekte als Indikatoren von Sprachwandel. Einige einführende Bemerkungen.
  • Ders.: Standardisierungstendenzen und die Entstehung sprachlicher Bruchstellen am Beispiel der niederländisch-deutschen Kontaktzone.
  • Gudrun Heidemann / Nelly Sawatzky: "Et jch wejt j von Schiller ,Der Taucher'." Zur autochthonen Varietät des Niederdeutschen von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion.
  • Siemon Reker: Das Groningische auf dem Wege vom niederdeutschen Dialekt zur Lautvariante des Niederländischen.
  • Lex Schaars: Rezenter Mundartwandel in drei Gebieten der Provinz Gelderland: Achterhoek, Liemers und Veluwe.
  • Irmgard Simon: Düüker, Droos, Budde, Klaonenkasper, Belzebuck ... Über niederdeutsche Teufelsnamen und ihre Verwendung.
  • Ulrich Scheuermann: wolte sie sich baden laßen. Von der "Ordalienmentalität" bäuerlicher Bevölkerung in der frühen Neuzeit – und von einem cholerischen Bauermeister.

 

Niederdeutsches Wort 37 (1997): Band als pdf zum Download (7,8 MB)

  • Anke Berndzen: Ein Lübecker Pesttraktat aus dem Jahre 1494. Teil I: Einleitung und Edition.
  • Robert Damme: Das Westfälische Wörterbuch.
  • Jan Goossens: 25 Jahre Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens.
  • Gunter Müller: Vom Westfälischen Flurnamenarchiv zum Westfälischen Flurnamenatlas.
  • Ders.: Hochdeutsch und Niederdeutsch in mündlich erfragten Flurnamen Westfalens.
  • Robert Peters: "Atlas frühmittelniederdeutscher Schreibsprachen". Beschreibung eines Projekts.
  • Reinhard Pilkmann-Pohl: "was nicht ghebore(n) en is dat en kan nicht weder leue(n)dich werde(n)". Zur Anwendung des Sachsenspiegels in einem Mindener Rechtsstreit des 15. Jahrhunderts.
  • Friedel Roolfs: Untersuchungen zur Sprache des Braunschweiger St.-Annen-Büchleins.
  • Irmgard Simon: Das Lexikon westfälischer Sprichwörter.
  • Hans Taubken: Geschichte und Aufgaben der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens.
  • Temmen, Mareike: Zur Sprache der medizinischen Rezepthandschrift Hs. 15 aus Burgsteinfurt.

 

Niederdeutsches Wort 38 (1998): Band als pdf zum Download (8 MB)

  • Ursel Bakker: Die Loccumer Erzählungen. Stoffe einer mittelniederdeutschen Historienbibel.
  • Anke Berndzen: Ein Lübecker Pesttraktat aus dem Jahre 1484. Teil II: Bock van der pestilencien und Tractatus de peste.
  • Annette Poppenborg: Zur Lübecker Überlieferung der Legende Katharinas von Siena. Paralleledition von Stadtbibliothek Lübeck, Ms. theol. germ. 20, 45r-62r und 'Der Heiligen Leben'. Lübeck: Steffen Arndes 1492, y5vb-z2ra.
  • Susanne Fritsch-Staar: Ontcommer / Kümmernis in mittelniederländischen Gebetbuchhandschriften aus dem Umkreis der Devotio moderna. Zu Bibliotheca domus presbyterorum Gaesdonck Ms 14, fol. 472-474.
  • Robert Damme: Diatopische Markierungen im 'Vocabularius Theutonicus'.

 

Niederdeutsches Wort 39 (1999): Band als pdf zum Download (30,5 MB)

  • Amand Berteloot: Die mittelniederländischen Bezeichnungen für den Müller.
  • Robert Damme / Tatjana Hoffmann: Fischnamen im 'Stralsunder Vokabular'.
  • Rudolf A. Ebeling: Frisismen und Anverwandtes in der Toponymie des ostfriesischen Harlingerlandes. Beobachtungen eines Radfahrers.
  • Heinz Eickmans: Niederrheinisch und Hochdeutsch: Zur Sprache der klevischen Chronik des Johannes Turck.
  • Christian Fischer: "... alzo wunderlych gheschreuen ...". Ein hochdeutsch-niederdeutscher Briefwechsel aus dem 15. Jahrhundert.
  • Jan Goossen: Motivierung bei Familiennamen (deren Müller einer ist).
  • Ders.: Zum Geleit.
  • Volker Honemann: Engelhusiana. Eine Miszelle.
  • Ludger Kremer: Arend-Jan und Everdina, Swenna und Zwier. Die Grafschaft Bentheim als Vornamenlandschaft.
  • Jürgen Macha: "... ein, wenn gleich dunkles Gefühl von dem gesetzmäßigen Verhalten der Laute ...". Rheinische und westfälische Hyperkorrekturen.
  • Hubertus Menke: "... dem hordt dith boek tho". Zur Neubearbeitung des Borchling-Claussen, mit 6 Neufunden.
  • Norbert Nagel: Zur Überlieferung volkssprachiger Bürgertestamente des 14. Jahrhunderts aus dem Norden des deutschen Sprachraums unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Lübeck.
  • Elmar Neuß: Walhorn.
  • Hermann Niebaum: Zur Sprachenverwendung der niederländischen reformierten Gemeinde in St. Petersburg.
  • Robert Peters: "... damit die stede niet in vergetung quame." Zur klever ländisch-hochdeutschen Sprachmischung im Manuale actorum des Priors Johannes Spick aus Marienfrede (1598-1608).
  • Elisabeth Piirainen: Karmis Wäide und Botterhööksken. Mikrotoponymie und Phraseologie aus kultursemiotischer Perspektive.
  • Friedel Roolfs: Das Reykjahólabók und die Historie van Sint Anna.Überlegungen zu einer frühneuisländischen Annenlegende und ihren möglichen Vorlagen.
  • Willy Sanders: Zur altniederdeutschen Lexikologie: aranfimba und Verwandtes.
  • Ulrich Scheuermann: Der Often.
  • Ruth Schmidt-Wiegand: Autorenbild und Titelmetapher in niederdeutschen Handschriften des Sachsenspiegels.
  • Leopold Schütte: Erscheinungsformen silbenübergreifenden Lautwandels bei westniederdeutschen Ortsnamen – aus der Sicht des Archivars.
  • Irmgard Simon: Über einige Sprichwortsammlungen des 15. und 16. Jahrhunderts.
  • Burkhard Taeger: Über Möglichkeiten und Grenzen konjekturaler Textkritik zum ‘Heliand', aus der Arbeit an seinem Wörterbuch.
  • Hans Taubken: Große Hüttmann, Kleine Wienker, Lütke Schelhove. Zur Verbreitung eines Familiennamentypus.
  • Ders.: Veröffentlichungen von Gunter Müller.
  • Jan Wirrer: Truubel, Kreek und Mailboxen, gluiken, moven und separeten. Lexikalische Kontaktsprachenphänomene im American Low German.

 

Niederdeutsches Wort 40 (2000): Band als pdf zum Download (6,6 MB)

  • Jan Wirrer: 'Dau' un 'Deef'. Morphologische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte von Phraseologismen und ihre Behandlung in niederdeutschen Mundartwörterbüchern.
  • Dietrich Hartmann: Zu Wortbildung und Metaphorik im umgangssprachlichen Wortschatz des Ruhrgebiets.
  • Irmgard Simon: Zum Humanismus in Münster und zu den Sprichwortsammlungen von Johannes Murmellius (1513) und Antonius Tunnicius (1514). Teil 1.
  • Rudolf A. Ebeling: Zum Niederländischen als Kultursprache in Ostfriesland.
  • Claudia Bakker: Die Sprachsituation Emdens in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
  • Birgit Christensen: Ortsnamen in den Kämmereirechnungen der Stadt Tondern beim Wechsel von der niederdeutschen zur hochdeutschen Schriftsprache im 17. Jahrhundert.
  • Heinz H. Menge: Namensänderungen slawischer Familiennamen im Ruhrgebiet.

 

Bände 41-45

 

Niederdeutsches Wort 41 (2001): Band als pdf zum Download (6,5 MB)

  • Robert Möller: "Wortgebrauchsräume" in der nord- und mitteldeutschen Alltagssprache – eine Untersuchung zum Wortatlas der deutschen Umgangssprachen
  • Dietrich Hartmann: Das Projekt eines Wörterbuchs der regionalen Umgangssprachen im Ruhrgebiet als Regionalwörterbuch
  • Irmgard Simon: Zum Humanismus in Münster und zu den Sprichwortsammlungen von Johannes Murmellius (1513) und Antonius Tunnicius (1514). Teil 2
  • Stephanie Schneider: Rügenprotokolle. Die Sprache einer Textsorte als Spiegel frühneuzeitlicher Sozialdisziplinierung
  • Markus Denkler: Dialektdivergenzen im nördlichen Münsterland: e-Apokope und davon beeinflusste Erscheinungen

 

Niederdeutsches Wort 42 (2002): Band als pdf zum Download (7,4 MB)

  • Norbert Nagel: Die Korrespondenz des Kanzlers der Stadt Köln, Dr. Peter Bellinghusen, mit Franz von Waldeck, Bischof von Münster, zu Anfang des Täuferreiches im März / April 1534
  • Hans Taubken: Die "Pröven" in den Kirchspielen der ehemaligen Grafschaft Lingen um die Mitte des 16. Jahrhunderts
  • Uta Nolting: Jch habe nein toueren gelernet. – Mindener Hexenverhörprotokolle von 1614. Zum Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in Verhörmitschriften
  • Helmut Tervooren: Dialekt, Regiolekt und Standardsprache in Erzählliteratur des Niederrheins
  • Falkson, Katharina: Die litorale Toponymie Deutschlands und ihre Erforschung. Dargestellt am Beispiel des Dithmarscher Wattenmeers

 

Niederdeutsches Wort 43 (2003): Band als pdf zum Download (21 MB)

  • Siegfried Kessemeier: Rottendorf-Preis für niederdeutsche Sprache 2002. Laudatio auf Hans Taubken
  • Amand Berteloot: Mittelniederländisch staen(de) bliven
  • Jürgen Macha: Unvollendetes zu 'afiniten Konstruktionen': Diachronische Skizzen zu einer Erscheinung der Kanzleisyntax
  • Jan Goossens: Im limburgischen Vorfeld der zweiten Lautverschiebung
  • Werner Beckmann: Einwirkung des d-Rhotazismus auf die Verbalflexion in der sauerländischen Mundart von Eslohe-Cobbenrode
  • Robert Damme: Zum Dativ des Substantivs in den westfälischen Mundarten
  • Sabine Jordan / Christian Fischer: Zur Diminutivbildung im Westfälischen
  • Gunter Müller: Zur Toponymisierung des Diminutivs in Westfalen
  • Ludger Kremer: Pinnaokel – Pinnörkel – Pinnorek. Ein lateinisch-niederländisches Lehnwort im Rheinland und in Westfalen
  • Hermann Niebaum: Postea vero in huius urbis dialectum [...] Vestphaliae [...], sensim sensimque tantam exercuit vim atque efficaciam [...]. Zu einer frühen Auffassung über den Einfluß des Westfälischen auf das (Stadt)Groningische
  • Stephan Elspaß / Markus Denkler: Regionale Umgangssprache in Briefen westfälischer Amerikaauswanderer.
  • Dietrich Hartmann: Lexische Variation zwischen Standardsprache und regionalen Umgangssprachen im Deutschen aus sprachinterner Sicht: Das Wortfeld der Verben der Fortbewegung
  • Ulrich Scheuermann: "Plattdeutsche Sprichwörter u. Redensarten nach dem Alphabeth geordnet". Eine handschriftliche Sammlung aus Ostfriesland
  • Elisabeth Piirainen: Es ist noch nicht im Topf, wo's kocht. Zu Idiomen aus dem Raum der ehemaligen DDR
  • Ruth Schmidt-Wiegand: musdel und herwede in der Oldenburger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels
  • Ludwig Remling: Die ältesten Gildeprivilegien der Schneider, Schuhmacher und Bäcker in Lingen (Ems)
  • Rudolf A. Ebeling: Ostfriesland im Jahre 1719. Anmerkungen zu einer rezent erschienenen Quellenausgabe
  • Jan Wirrer: "Dat Negere rägelt dat Gesetz". Anmerkungen zur niederdeutschen Übersetzung der Verfassung von Mecklenburg-Vorpommern
  • Heinz Eickmans: Dialekt als Problem des Literaturübersetzens. Grundsätzliche Überlegungen anhand eines Fallbeispiels aus Cees Nootebooms Roman "Rituale"
  • Hartmut Freytag: Das Redentiner Osterspiel als Textzeuge des Lübecker Totentanzes
  • Volker Honemann: Eine Stralsunder Schiffspilgerfahrt nach Santiago de Compostela im Jahre 1506 in Gert Dröges Lebensbeschreibung des Stralsunder Bürgermeisters Franz Wessel
  • Friedel Helga Roolfs: Zwei Bücher unausbleiblicher Erinnerungen: Reuters "Ut mine Festungstid" und Dostojewskijs "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus"
  • Jan B. Berns: Augustin Wibbelt und seine niederländischen Übersetzer
  • Ulrich Weber: "zu schriftstellerischer Tätigkeit nicht zugelassen". Augustin Wibbelt: Verbotener Schriftsteller oder Mitglied der Reichsschrifttumskammer?
  • Dieter Möhn: Sprachbegegnungen in der Literatur. Variationsbezogene Strategien bei Josef Winckler
  • Walter Gödden: Zeichen an der Wand. Visuelle Poesie von Siegfried Kessemeier und Heinrich Schürmann im Westfälischen Literaturmuseum Haus Nottbeck
  • Irmgard Simon: Spökenkieker – Spökeding – Füerbedrijf. Wörter, Zitate, Redewendungen zum Phänomen 'Vorgeschichte' (Zweites Gesicht) und zu anderen gespenstischen Erscheinungen
  • Dorothea Raspe: Veröffentlichungen von Hans Taubken

 

Niederdeutsches Wort 44 (2004): Band als pdf zum Download (12,5 MB)

  • Amand Berteloot: Van Sunte Bartholomeus gebort
  • Melanie Bolks: Zur Triglossie in der Evangelisch-altreformierten Kirche der Grafschaft Bentheim – eine empirische Untersuchung
  • Christoph Chlosta / Dietrich Hartmann: Regional. International. Erfolgreich. Zur wissenschaftlichen Arbeit und öffentlichen Wirkung des Westfälischen Arbeitskreises Phraseologie / Parömiologie 1991 bis 2002
  • Robert Damme: Zur geplanten überlieferungsgeschichtlichen Ausgabe des 'Vocabularius Theutonicus'
  • Karen Mens: Zur Schreibsprache Münsters vor und während der Täuferzeit (1532-1535). Mit einer Edition der untersuchten Texte
  • Claudia Minuth: Brockboeck gehorig to der herlicheit Vphusen. Der Schreibsprachenwechsel in Uphusen (Emden) am Beispiel des Brüchtenbuches von 1576
  • Irmgard Simon: Irrlichter und Glühwürmchen (Johanniskäfer). Bezeichnungen für zwei ungewöhnliche Lichterscheinungen. Mit literarischen Beispielen
  • Ulrich Töns: Leben und Werk des münsterischen Domherrn Heinrich von Keppel (ca. 1400-1476)

 

Niederdeutsches Wort 45 (2005): Band als pdf zum Download (9,6 MB)

  • Erika Langbroek: Der 'Krutgarden'-Text im Hartebok und seine Verwandten
  • Robert Damme: Zur Sonderstellung von w6 in der Überlieferung des 'Vokabularius Theutonicus'. Noch einmal zum münsterländischen Textzeugen HAB 960.2 Novi
  • Markus Denkler: Der Schreibsprachenwechsel vom Mittelniederdeutschen zum Frühneuhochdeutschen und die historische Textlinguistik: Nachlassinventare aus Westfalen
  • Christian Fischer: Zur Diachronie und Diatopik mittelalterlicher westfälischer Personennamen. Möglichkeiten der Forschung auf der Grundlage von Namenbelegen in Urkunden
  • Ann Marynissen: Die geographische Streuung der Familiennamentypen im niederländischen Sprachgebiet
  • Irina Wolk: Schwarzes Schaf oder Blauer Bock. Zur funktionalen Konzeption und zur Regionalität von Gasthausnamen
  • Tobias Sauerwald: Sprachwahl bei Kontakten zwischen Deutschen und Niederländern in der Grenzregion De Achterhoek / Westmünsterland
  • Hans Taubken: Veröffentlichungen von Irmgard Simon

 

Bände 46–50

 

Niederdeutsches Wort 46 (2006): Band als pdf zum Download (15,3 MB)

  • Oebele Vries: Eine abwechslungsreiche Sprachlandschaft. Die Sprachen der nordöstlichen Niederlande mit Einschluss Ostfrieslands.
  • Hermann Niebaum: Zur Sprache einiger Stadtgroninger und Ommelander Chroniken des 16. Jahrhunderts.
  • Christian Fischer: Die Soester Fehdechronik des Bartholomäus von der Lake. Überlieferung und linguistische Befunde.
  • Norbert Nagel: Der Vertrag von Münster vom 14. Februar 1533. (sog. Dülmener Vertrag). Überlieferung, Sprache und Benennung eines landesherrlich-städtischen Religionsfriedens aus der Reformationszeit.
  • Pieter van Reenen: Hollandish and Westphalian expansion in Groningen (city), Twente and the neighbouring German border area. Phonological variation in the language of 14th century charters.
  • Robert Peters: Stadt und Fraterhaus. Zur Schreibsprache münsterischer Urkunden und Predigten aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts.
  • Friedel Helga Roolfs: Die Übersetzung und Bearbeitung des 'Spieghels der leyen' nach einer ijsselländischen Vorlage.
  • Rita Schlusemann: Die vier 'Heimschen kynderen' und Karl in Köln.
  • Helmut Tervooren: Was liest man in niederrheinischen Kleinstädten im 15. und 16. Jahrhundert?
  • Thomas Kock: Zwischen Predigt und Meditation. Die Kollationalia des Dirc van Herxen.
  • Falk Eisermann: Drucke im Kontext. Niederländische Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts.
  • Jos M. M. Hermans: Sprache und Sprachvarietäten mit Blick auf die Absatzmöglichkeiten von Büchern in und aus der Ijsselgegend am Ende des Mittelalters.

 

Niederdeutsches Wort 47/48 (2007/2008): Band als pdf zum Download (23 MB)

  • Jan Berns: Nijmeegse stadstaal uit de 17de eeuw. De Wederwaardigheden van Willemken van Wanray als remonstrantse weduwe in 1619 en 1622 te Nijmegen doorstaan en vervolgens eigenhandig opgetekend.
  • Georg Cornelissen: Isseldialektologie. Zur Flexionsmorphologie der Dialekte im kleverländisch-westmünsterländischen Übergangsgebiet.
  • Robert Damme: Craam aus Antwerpen. Die ›Gemmen‹ als eine Quelle für den Zusatztext im münsterischen ›Vocabularius In quo‹.
  • Rudolf A. Ebeling: Zu den Norderneyer Vornamen des 18. und 19. Jahrhunderts.
  • Jan Goossens: Dreimal Kremer.
  • Luc de Grauwe: Mnl. frühnnl. mnd. spad(ig)e regen / hd. spæter regen, ein Theodismus.
  • Dietrich Hartmann: Alles klar? Ein Vorschlag zur Klassifizierung satzwertiger Phraseologismen im Licht der gesprochenen Sprache.
  • Pierre Hessmann: Bergnamen um Höxter.
  • Volker Honemann: Frensweger ‚Ermahnung und Lehre‘ an ein „gefallenes Mädchen“: Der ‚Traktat gegen weltliche Minne‘.
  • Jana Jürgs: „Bestseller“ ihrer Zeit. Zur Bedeutung katechetischer Literatur für die laikale (Lese-)Kultur im Spätmittelalter.
  • Dzintra Lele-Rozentāle: Sprachkontakte und nationale Segregation. Einige Beobachtungen zum niederdeutsch-lettischen Mit-, Neben- und Gegeneinander.
  • Jürgen Macha: Pragmatik und Spracharealität. Eine dialektologische Forschungsskizze.
  • Dieter Möhn: Mittelniederdeutsche Texte zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit. Stellvertreter eines Übergangs und ihre Ursachen.
  • Tanja Mortelmans: Modalverben im Niederdeutschen. Ansatz zu einem Vergleich mit dem Modalverbbestand im Deutschen und im Niederländischen.
  • Peter Hans Nelde: Kontaktlinguistische Konzepte für eine europäische Sprachpolitik der Mehrsprachigkeit.
  • Hermann Niebaum: Aspekte der Groninger Urkundensprache.
  • Robert Peters: Die Bewertung der sprachlichen Verhältnisse in Münster in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch Ferdinand Zumbroock.
  • Elisabeth Piirainen: Niederdeutsche Phraseologie in europäischen Bezügen.
  • Friedel Helga Roolfs: Die Rezeption geistlicher Literatur im münsterischen Schwesternhaus Niesing.
  • Gunhild Roth: Zur Reisebeschreibung des Arnold von Harff und ihrer westfälischen Überlieferung.
  • Ulrich Scheuermann: Elliehäuser Anger vs. Elljehüscher Anger. De-onymische Adjektivableitungen als Bestimmungswörter in Mikrotoponymen.
  • Leopold Schütte: „Gebrauchsweisen“ statt „Bedeutungen“. Was ist „diachrone semantiek“?
  • Tom F.H. Smits: Schat der Neder-duytscher spraken.
  • Tom F.H. Smits: Veröffentlichungen von Ludger Kremer.
  • Ulrich Töns: Der Verfasser des ‚Traktats gegen weltliche Minne‘.
  • Sture Ureland: Eurolinguistics, European citizenship and nationalism in the Baltic Sea Region and Central Europe.
  • Sonja Vandermeeren: Einstellungen zum Niederdeutschen: eine Umfrage unter Kieler Studenten.
  • Hans Verboven: Ein anlautbedingter Genusunterschied zwischen Niederländisch und (Nieder-)Deutsch.
  • Jan Wirre: „Köhlige Luft“ – oder: „Air conditioning wasn’t even used 50 years ago“.

 

Niederdeutsches Wort 49 (2009): Band als pdf zum Download (15,5 MB)

  • Christian Fischer: Zur Geschichte der Vergleichspartikeln im Deutschen
  • Jürgen Macha: Landeigene und landfremde Sprachvarietäten in Berliner Lokalpossen der Biedermeierzeit
  • Agnete Nesse: Die Geschichte der Stadtmundart in Bergen (Norwegen) mit besonderem Augenmerk auf den Kontakt mit dem Mittelniederdeutschen
  • Robert Peters: West- oder ostfälisch? Zur Schreibsprache des Klosters Möllenbeck bei Rinteln
  • Werner Abraham: Dialektsyntax als gesprochene Syntax – im Besonderen in den Sprachinseldialekten. Was Sprachinseldialekte über Sprachuniversalien und über Wandel unter Sprachkontakt (nicht) verraten
  • Amand Berteloot: Drei Jahrzehnte Mundartforschung im ostniederländisch-westfälischen Grenzgebiet
  • Markus Denkler: Zur Konkomitanz des Umlauts beim -er-Plural in den westfälischen Dialekten
  • Jan Goossens: Der Tonakzent in den südniederfränkischen Langvokalen von daa²g ‘Tag’, wee²g ‘Weg’, hoo²f ‘Hof’, laa²m ‘lahm’, hoo²l ‘hohl’ usw.
  • Tom F. H. Smits: Sprachdynamik an der niederländisch-deutschen Staatsgrenze. Die Konsolidierung der Staatsgrenze als Dialektgrenze
  • Jan Wirrer: Sprachvergesser
  • Nils Århammar: Die niederdeutschen und niederländischen Bezeichnungen für den zentralen sprach- und kulturmittelnden Begriff ‘übersetzen’. Eine wortgeschichtliche Teilstudie
  • Jan B. Berns: Was im Wörterbuch fehlt: dt. Hufkunde / nl. hoefkunde
  • Robert Damme: Historische Wortgeografie mit dem ›Vocabularius Theutonicus‹
  • Reinhard Goltz: inslex – Die Wortliste zu den plattdeutschen Nachrichten als Beispiel für praxisorientierte Online-Lexikografie
  • Rudolf Ebeling: Sein Name sei Ganzenbloem. Koloniales Erbgut im niederländischen Familiennameninventar
  • Ludger Kremer: Doppelvornamen / Mehrnamigkeit. Beobachtungen zur historischen Vornamengeografie im westfälisch-ostniederländischen Raum
  • Gunter Müller: Suthrem/Sustrum – Ein merkwürdiger Lautwandel in toponymischem Kontext
  • Hans Taubken: Johannimloh – Paulfeuerborn – Ottovordemgentschenfelde. Zu einem Familiennamentypus im Rietberger Land
  • Jurjen van der Kooi: ‚Geschichten aus meinem Dorf‘. Kalendergeschichten in Groninger Mundart, 1850–1900
  • Gesine Mierke: Christliche Rhetorik im altsächsischen Heliand
  • Ulrich Scheuermann: Nau ens: Klöntrup. Dütmaul: Dree platdütske Gedichte
  • Veröffentlichungen von Hermann Niebaum

 

Niederdeutsches Wort 50 (2010): Band als pdf zum Download (2,4 MB)

  • Franziska Bergner: Zur Lexik der 'Mexiko-Mennoniten' in Kansas. Eine Untersuchung zur sprachlichen Stabilität des Mennonite Low German
  • Kirstin Casemir: Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe - Onomastik im europäischen Raum
  • Birgit Christensen: Zum Kopialwesen in Tonderner Urkunden des ausgehenden 16. und des 17. Jahrhunderts - eine quellenkundliche Studie
  • Steffen Höder: Das Lautsystem des Altenwerder Platt. Eine phonetisch-phonologische Bestandsaufnahme
  • Herrmann Niebaum: Charakterkomik und Textkomik in Groninger Moppen
  • Verena Wickner: Die Gebrauchsfunktion des 'Vocabularius Theutonicus'
  • Autoren- und Stichwortregister Bd. 31-50

 

Bände 51–55

 

Niederdeutsches Wort 51 (2011): Band als pdf zum Download (45,1 MB)

  • Peter Bürger: Faschistische Volkstumsideologie und Rassismus statt Wissenschaft. Zur Studie ‚Mundart und Hochsprache‘ (1939) von Karl Schulte Kemminghausen
  • Carolin Thielking: "Herzenssprache" oder "Armeleutegeruch"? Eine ethnolinguistische Skizze zum Plattdeutschen im ostwestfälischen Hahlen
  • Markus Denkler: Schwa-Apokope und Zentralisierung. Zum Wandel des Nebensilbenvokalismus im Münsterländischen
  • Michael Elmentaler: Arealität, Situativität und innersprachliche Steuerungsfaktoren. Überlegungen zu einem mehrdimensionalen Atlas der norddeutschen Regionalsprache (am Beispiel der t-Apokope)
  • Jens Philipp Lanwer: "Ick lieb dir wohl!" Dialektologische Untersu­chungen zur Stilisierung regionaler Substandards in der Face-to-face-Interaktion
  • Birte Arendt: Laientheoretische Konzeptionen von Sprache und Dialekt am Beispiel des Niederdeutschen. Eine kontextsensitive Analyse von Spracheinstellungsäußerungen sowie ihre methodologische Fun­dierung
  • Friedel Helga Roolfs: Münsterländische Hofnamen im Lichte des Wechselbuchs des Klosters Vinnenberg

 

Niederdeutsches Wort 52 (2012): Band als pdf zum Download (4,2 MB)

  • Reinhard Goltz: Zwischen Forschung und Vermittlung – 40 Jahre Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens
  • Doris Tophinke: Syntaktischer Ausbau im Mittelniederdeutschen. Theoretisch-methodische Überlegungen und kursorische Analysen
  • Stefan Mähl: Zur Verbstellungsvariation im Mittelniederdeutschen. Ein Projektbericht
  • Christian Fischer / Robert Peters: Syntaktische Untersuchungen mit dem „Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete“ (ASnA)
  • Christoph Purschke: „Wenn jüm von Diekbou hört und leest…“ Itzehoe im „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“
  • Friedel Helga Roolfs: Eine wiederaufgefundene geistliche Sammelhandschrift aus dem Süsternhaus Schüttorf

 

Niederdeutsches Wort 53 (2013): Band als pdf zum Download (1,7 MB)

  • Robert Damme: Das Westfälische Wörterbuch als Projekt. Arbeitsoptimierung und Materialreduzierung
  • Elisabeth Piirainen: Dat kümpt mi hoogdüütsk vöör. Zu figurativen Lexikoneinheiten aus arealer und kultureller Sicht
  • Natalia Filatkina: Graw rock rydt nicht. Russisch-niederdeutsche Sprachlehrbücher zwischen zwei Sprachen und Kulturen
  • Monika Hanauska: Sprichwörter in der Gandersheimer Reimchronik? Überlegungen zum Sprichwortbegriff in historischen Texten
  • Robert Peters: Groß- und kleinstädtische Schreibsprachen in Südwestfalen. Vergleich ausgewählter Variablen in Dortmund, Kamen, Werl und Soest
  • Ulrich-Dieter Oppitz: Der Sachsenspiegel in einem Rechtsstreit um 1420
  • Marie-Luis Merten: Mittelniederdeutsche Grammeme in Syn- und Diachronie. Zu einer prototypengrammatischen Herangehensweise an nichtflektierbare Funktionswörter in mittelniederdeutschen Rechtstexten
  • Hans Taubken: Die Stimme des Dichters Augustin Wibbelt. Zum „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“ im Westfälischen

 

Niederdeutsches Wort 54 (2014): Band als pdf zum Download (4,8 MB)

  • Volker Honemann: Das niederdeutsche Abstractum-Glossar der Handschrift Berlin, SB-PK, Ms. theol. lat. qu. 370 (mit Edition)
  • Nadine Wallmeier: Rechtssprachliches im ›Vocabularius Theutonicus‹
  • Heinz Eickmans: Die Erschließung paradigmatischer Strukturen und lexikalischer Felder in der spätmittelalterlichen Lexikografie am Beispiel des ›Vocabularius Theutonicus‹ und des ›Teuthonista‹
  • Robert Peters: Regionale Schreibsprache versus lexikalische Tradition. Das Beispiel lippischer Handwerkerbezeichnungen
  • Hermann Niebaum: Nochmals Weddigen und Klöntrup. Frühe lexikographische Beziehungen zwischen dem Ravensbergischen und dem Osnabrückischen
  • Matthias Vollmer: Das ostpommersche Idiotikon von Georg Gotthilf Jacob Homann
  • Maik Lehmberg: Der Artikel Recht im Niedersächsischen Wörterbuch. Ein Werkstattbericht
  • Martin Schröder: Wie allgemein ist eigentlich ‚allg.‘? Frequenzangaben im Niedersächsischen Wörterbuch
  • Dieter Stellmacher: Stadt- und Landsprache im Niedersächsischen Wörterbuch und das „Hannöversche“
  • Heinz Menge: Zur Lexikographie der sprachlichen Varietäten Dortmunds
  • Georg Cornelissen: Nordrhein-westfälische Regionalismen im Duden- Rechtschreibwörterbuch (2013). Auswahlkriterien und diatopische Markierungen
  • Jan Wirrer: Laienlinguistik, Laiendialektologie, Laienlexikographie
  • Kirstin Casemir: Kannten die Sachsen keine Ulmen? Der Wert der Onomastik für das altsächsische Lexikon
  • Leopold Schütte: „Der Dom“: dôm oder domus?
  • Christian Fischer: ‘Immerwährend’ und ‘immer wieder’ im Mittelniederdeutschen
  • Ulrich Scheuermann: Das Wärdebouk/Waordenbook/Würderbook – ein Buch der Worte?
  • Herbert Blume: Blennije, Vertellunge, Truung. Abstrakta auf -ije, -unge und -ung im Neuostfälischen des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Ludger Kremer: Niederlandismen im Westmünsterländischen (am Beispiel des Bauhandwerks)
  • Werner Beckmann: Zur Lexikologie und Wortbildung im Sprachraum Drolshagen-Olpe
  • Hans Taubken: „… laß sie hangen, bis sie von selbst abfallen“. Die Gäiseke des oberen Sauerlandes, eine Verwandte des Pickerts
  • Dietrich Hartmann: Kaffeeprütt, Kohle machen, Revier, schattig & Co. Lexikalische Differenzen zwischen Regionalsprache (Ruhrgebiet) und Standard und ihre Systematik
  • Veröffentlichungen von Robert Damme

 

Niederdeutsches Wort 55 (2015): Band als pdf zum Download (4,1 MB)

  • Arnold Maxwill: Die Lyrik in Westfalen während des Ersten Weltkriegs. Eine Hinführung
  • Karl Ditt: Der Erste Weltkrieg aus der Sicht des Heimatdichters Karl Wagenfeld
  • Klaas-Hinrich Ehlers: De Ierste Weltkrieg op Mäkelborger Platt. Heinrich Zilles Vadding-Hefte
  • Volker Honemann: Der 'Spiegel der wahren und rechten Einkehr zu Gott'. Ein aus dem Oberdeutschen umgesetzter niederdeutscher mystischer Traktat franziskanischer Provenienz vom Ende des Mittelalters
  • Ludwig Brandes: Galloromanismen in den südwestfälischen Mundarten des Raumes Breckerfeld - Hagen - Iserlohn
  • Jens Kersting: Die Hodonyme von Gievenbeck. Administrative Straßennamengebung am Beispiel eines Münsteraner Stadtteiles

 

Bände 56–60

 

Niederdeutsches Wort 56 (2016): Band als pdf zum Download (9,5 MB)

  • Robert Damme: Zu niederdeutschen Dialektwörterbüchern in Westfalen-Lippe
  • Jan Wirrer: „Schatzgräber der Mundart“. Laikale Wörterbücher zum Westfälischen
  • Dietrich Hartmann: Zwischen Dokumentation und Comedy. Laienlinguistische Gebiets- und Ortswörterbücher der Ruhrgebietssprache
  • Maik Lehmberg: Westfälische Wörterbücher als Quellen des Niedersächsischen Wörterbuchs
  • Georg Cornelissen: Kleinräumige Dialektwörterbücher aus Westfalen und angrenzenden Regionen. Präsentationsformen und Zielgruppen
  • Hans Taubken: Augustin Wibbelt und der Erste Weltkrieg

 

Niederdeutsches Wort 57 (2017): Band als pdf zum Download (3,5 MB)

  • Robert Peters: Sprachliches Handeln zwischen benediktinischer Reform und Reformation. Niederdeutsch im hessischen Stift Kaufungen
  • Volker Honemann: Das „Exordium Magnum“ des Konrad von Eberbach in mittelniederdeutscher Übersetzung
  • Friedel Helga Roolfs: Legenden der Katharina von Siena in Norddeutschland. Mittelniederdeutsche Bearbeitungen und ihre Rezipientenkreise
  • Erika Langbroek: Stammt die Hildesheimer verkürzte niederdeutsche Apokalypse aus Westfalen?
  • Karina Lammert: Das Zusammenspiel von Varietätenwechseln und Redewiedergaben in südwestfälischen Alltagsgesprächen
  • Thilo Weber: Zum Verbalkomplex im Ostpommerschen
  • Jens Kersting: Zu den inoffiziellen Familiennamen im Münsterland (am Beispiel der Ortschaft Alstätte)

 

Niederdeutsches Wort 58 (2018) Band als pdf zum Download (2,7 MB)

  • Robert Peters: Zur Sprache westfälischer Reformatoren und ihrer Gegner. Eine Einführung
  • Hermann Niebaum: Zur Reformation in Stadt und Stift Osnabrück
  • Robert Peters: „… vnse gewontlike duytzsche sprake vnuerachtet hebben …“. Zur Sprache der Soester Reformatoren
  • Christian Fischer: Daniel von Soest. Zu Person, Werk und Sprache eines katholischen Kontroverstheologen
  • Gero Gehrke: Westfälisch oder lübisch? Der Westfale Johann Bracht als Sekretär des lübischen Rats (1451–1481)
  • Volkert F. Faltings: Friesisch-niederdeutscher Sprachkontakt am Beispiel des gesprochenen Niederdeutschen der Insel Föhr

 

Niederdeutsches Wort 59 (2019) Band als pdf zum Download (2,4 MB)

  • Michael Elmentaler: Westfälische Regiolekte - was wir wissen und was wir wissen möchten
  • Jens Philipp Lanwer: Alignmentmarker in norddeutscher Alltagssprache (AINA)
  • Robert Damme: Der 'Vocabularius Teutonicus' als Quelle für den Einbecker Wortschatz des ausgehenden 14. Jahrhunderts
  • Ulrich Töns: "Pseudo-Veghe": Marientroest und Van der gheystliker iacht. Zwei verlorene Texte in wiedergefundenen Abschriften

 

Niederdeutsches Wort 60 (2020) Band als pdf zum Download (9,6 MB)

  • Rahel Beyer / Katharina Dück: Ist der Explorator ein Störfaktor? Zu den methodischen Grenzen festgeschriebener Aufnahmedesigns
  • Gero Gehrke / Katrin Kuhmichel / Stephanie Sauermilch / Nadine Wallmeier: Dialektatlas Mittleres Westdeutschland (DMW) – Methodik, Akquise, Exploration und Analyse
  • Markus Hundt / Saskia Naths / Toke Hoffmeister: Der Laie als Experte. Mit wem haben wir es in der Wahrnehmungsdialektologie eigentlich zu tun?
  • Jeffrey Pheiff / Simon Kasper: Die Erhebung der regionalsprachlichen Syntax des Deutschen: horizontal, indirekt, vertikal und online

Bände 61–63

 

Niederdeutsches Wort 61/62 (2021/2022)

  • Markus Denkler: Schemata in der Dialektmorphologie: Der s-Plural in den westfälischen Dialekten
  • Jessica Koch: Niederdeutschkompetenz in Westfalen. Eine Untersuchung zu Pluralformen
  • Gero Gehrke / Katrin Reinhardt (geb. Kuhmichel) / Stephanie Sauermilch / Nadine Wallmeier: Sprechertypen in der Forschung und in der Exploration für den Dialektatlas Mittleres Westdeutschland
  • Ukrich Töns: Leben und Werk des Fraterherrn und Schwesternseelsorgers Johannes Veghe (+ 1504) und des Priesters und Universitätsprofessors Johannes Veghe (+ um 1455)
  • Maila Seiferheld: Kolloquium "Großlandschaftliche Dialektwörterbücher zwischen Linguistik und Landeskunde" vom 28. bis 29. Oktober 2021 in Münster
  • Hermann Niebaum: 50 Jahre KoMuNa – von einem, der dabei war
  • Niklas Regenbrecht: Niederdeutsch in volkskundlichen Gewährspersonenberichten

 

Niederdeutsches Wort 63 (2023)

  • Markus Denkler: Draoht, Droaht, Droht und Draht: Fragebogendaten und "landschaftliche Schreibsitte"
  • Robert Langhanke: Paul un Emma schrievt Plattdüütsch. Niederdeutschdidaktik und Literalität
  • Jeffrey Pheiff / Marina Frank / Beeke Muhlack: Das sind sone SachenSon- mit Pluralnomen in den Regionalsprachen des Deutschen. Formen & Funktionen, Variation & Wandel
  • Maila Seiferheld: Die PALAVA-App – Sprachdatensammlung mit dem Smartphone
  • Helmut Spiekermann: Die PlattinO-Münsterland App. Ein kurzer Projektbericht
  • Theresa Schweden: Tagungsbericht zum Kolloquium "Expressivität in der Dialektgrammatik" der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens und des Germanistischen Instituts der Universität Münster
  • Marina Frank: 7. Kongress der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD) "Dialekte im sozialen Raum: Formen – Verwendung – Bedeutungen", 06.–08. Juli 2022, Salzburg, Österreich